Handballhölle Bezirksliga – Taschenbuch2021-05-07T13:37:12+02:00

Bist Du bereit für die härtesten Seiten des Handballs?

Im ersten Buch über Amateurhandball überhaupt ist der Name Programm:

HANDBALLHÖLLE BEZIRKSLIGA

Siebte Liga – Erste Sahne

„Trainer, spiel ich morgen?“
„Nein.“

„Warum nicht?“
„Weil die Zweite spielfrei hat!“

Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen schlimme Szenen und fantastische Augenblicke so nah beieinander, wie im Amateurhandball.

Hier ist sie, die Wahrheit über die schönste Nebensache der Welt. Das Beste aus dem Handballer-Alltag. Druckfrisch und direkt aus den Hallen von Kiel bis Kiefersfelden. Vom Linksaußen bis zum Rechtsaußen bekommt jeder sein Fett weg – wenn auch nur im übertragenen Sinne …

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Hart aber herzlich, provokant und präzise:
In leicht verdaubaren Kapiteln lest Ihr, wie Bezirksliga-Trainer die Untrainierbaren trainieren, was es mit Duschen vor dem Spiel auf sich hat – und warum der Kreisläufer der Steher unter den Läufern ist.
Ob bei Langeweile im Bett, gut gelaunt auf dem Lokus oder zur Überbrückung der nächsten 2-Minuten-Strafe:

HANDBALLHÖLLE BEZIRKSLIGA sind 132 Seiten echte Gefühle.

Daniel Duhr ist am 17. Februar 1984 im Drei-Städte-Eck zwischen Düsseldorf, Essen und Wuppertal, im beschaulichen Velbert nahe des Birther Sportpalasts, per Dreher zur Welt gekommen. Dank ein paar guter Anspiele fasste der Spanien- und Schnitzel-Liebhaber nach seinem Sportwissenschaft- und Spanischstudium bei der Westdeutschen und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung Fuß und spielt nach einer Ausleihe als Söldner ins Agenturleben sowie einigen persönlichen Fouls und Verletzungen jetzt als Redakteur an der Düsseldorfer IST-Hochschule für Management in der Pressestelle.

In seiner Freizeit und an spielfreien Wochenenden versucht der Siegerurkundengewinner der Bundesjugendspiele 1994, frühere Seepferdchenträger und heutige Schriftführer der Skatrunde „18? 20? Weg!“ viel wegzufahren, viel Rad zu fahren und viel Ski zu fahren. Darüber hinaus spielt, schaut, schreibt und lebt er den Handball – besonders gerne den niederklassigen.

„Maik! Du hast genau eine Aufgabe heute: Der Italiener spielt maximal zehn Minuten – wie Du das löst, ist mir scheißegal!“

Spieler zum Trainer nach dem Spiel: „Danke, dass Du bis zum Schluss geblieben bist!“

Während der Vorbereitung: „Jungs, viel trinken ist bei dieser Hitze wichtig. Apfelschorle und viel Salziges. Für die Torhüter: Das heißt nicht doppelte Pommes!“

„Du machst Dich am Kreis fackelgefährlich – sonst dreh ich Dir ‘ne Wendeltreppe in den Hals und zieh Dir die Ohren von hier bis nach Bagdad!“

„Steffen, mir ist das nicht wichtig, dass Du ein Tor wirfst. Spiel den gefährlichen Pass. Nur wirf nicht aufs Tor … bitte!“

„Du nimmst den in Manndeckung – und wenn der aufs Klo geht, gehst Du mit!“

Trainer zur Mannschaft: „Habt Ihr Angst vor denen? Ist ja nicht schlimm, könnt Ihr ruhig haben. Nur: Dann müsst Ihr vielleicht besser Hockey spielen!“

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